Der Lantz‘sche Park
Spaziergang im Norden
Ein weiteres Kleinod Düsseldorfer Parkanlagen ist der Lantz‘sche Park im Norden der Landeshauptstadt.
Ein weiteres Kleinod Düsseldorfer Parkanlagen ist der Lantz‘sche Park im Norden der Landeshauptstadt.
Düsseldorf ist eine moderne Stadt, in der man etwas genauer hinschauen muss, um Informationen über ihre Geschichte als kurfürstliche Residenzstadt, als Bastionsstadt des 16. Jahrhunderts und lange davor zu entdecken. Manchmal muss man sich dazu in den Untergrund begeben. (mehr …)
Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist eines der größten Deutschlands und feiert in seiner heutigen Gestalt in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. (mehr …)
Wer von der Innenstadt kommend in Richtung Süden nach Benrath fährt, passiert meistens recht unbeeindruckt den industriell geprägten Stadtteil Holthausen. Dabei kann es sich für einen Spaziergang durchaus lohnen, an den Haltestellen Elbroichstraße oder Holthausen auszusteigen. Nicht weit davon entfernt befindet sich der Park Elbroich. Düsseldorfer der Quartiere Holthausen und Wersten verwenden meistens den alten Namen Heye-Park, der auf Ferdinand Heye verweist, dem Begründer der Gerresheimer Glashütte und letzten Privateigentümer des Parks. (mehr …)
Nur den Wenigsten von uns gelingt es, in den Schlemmertagen der Weihnachtszeit und des Jahreswechsels, sich in Mäßigung zu üben, all den Angeboten und Einladungen zum Essen und Trinken zu entgehen. Vielleicht ist er ganz einfach ein Teil von uns, der Genussmensch. (mehr …)
Weihnachtsmärkte gehören in diesen Tagen einfach ins Bild unserer großen und kleinen Städte.
Bestimmt haben auch Sie einen persönlichen Favoriten unter all den Märkten. Sei es in Düsseldorf der Engelchenmarkt vor dem Carschhaus, der auf dem Marktplatz vor dem Rathaus oder ein ganz anderer. Vielleicht wäre es auch einmal interessant, einen bisher nicht beachteten Weihnachstsmarkt aufzusuchen?
Wer mit der U-Bahn an der Haltestelle neben der Tonhalle aussteigt, wer zwischen der Altstadt, der Kunstakademie zum Hofgarten, zur Tonhalle oder den Museen im Ehrenhof wechselt, nutzt die Tonhallenpassage. Was für Passagen dieser Art ungewöhnlich ist: Nicht selten bleiben Passanten in dieser Passage kurz stehen, um sich ein Kunstwerk besonderer Art etwas genauer anzuschauen.
Das Bild der Stadt Düsseldorf wird entscheidend durch den sich langsam windenden Rhein geprägt. Daher liegt es nahe, dass die den Strom überspannenden Brücken eine ästhetische Einheit bilden sollten. So entstand nach der Idee des Architekten und Leiter des damaligen städtischen Planungsamts um 1950 herum eine dem Ideal einer aufstrebenden modernen Metropole entsprechenden Düsseldorfer Brückenfamile.
Im südlich gelegenen Stadtteil Himmelgeist, der erstaundlich ländlich geprägt ist, wartet die Landeshauptstadt Düsseldorf neben weitläufigen Spazierwegen durch die Rheinauen, mit wahren einem Kleinod auf.
Wer von der Düsseldorfer Altstadt aus stromaufwärts in Richtung Landtag und Medienhafen blickt, sieht sofort eines der modernen Wahrzeichen der Landeshauptstadt, den über 240 Meter hohen Rheinturm. Dass es beginnend mit der einsetzenden Dunkelheit auch ein Blick auf einen Weltrekord ist, ahnen nicht alle Besucherinnen und Besucher der Stadt. (mehr …)
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